Report

Eyewitness report

Augenzeugenbericht

HR980 was shot down at 01:18 hrs by a night-fighter, Pilot Oblt.Rudolf Altendorf and his crew of the 2./N.J.G.4 shortly after the Halifax has dropped the bomb load. The bomber crashed in the Reiersdorfer Seebruch. No one of the crew survived. Two crewmembers rest on the Berlin War Cemetery, the other are perpetuated in the Runnymede Memorial.

It was the third combat of the Burgum crew. The first was the raid against Peenemünde 17/18.8.1943. The second, against Leverkusen was on the night of 21./22.8.1943. On both there the AG had contact with German night-fighters.

Fritz Lütke, the forester of Gollin, reported at the 3.10.1947 the English Officer F / Lt. E.F.Herbert over the crash of the Halifax.

In the night of the 23./24.8.1943, a four-engined airplane managed flown in approximately 3000m of height in direction of southwest. Shortly after the attack of a night-fighter, it got in fire. The airplane turned northward and began to lose circling height. It crashed into the swamp, a fire broke out which however fast went out.

Two weeks later, a rescue-command appeared, which could rescue the Tail-Gunner of the Halifax. Four weeks later, it reappeared in order to rescue parts of the airplane. Another dead airman could be rescued. A third dead airman was seen, but it didn't succeed to rescue him completely.

After this fact the rescue-works was ended because the airplane had sunk more deeply.

The dead crewmembers were buried on the small village Churchyard at Reiersdorf. These two airmen were Sgt.Cox and Sgt. Harber. Both now rest  on the Berlin War Cemetery. The remains of the third airmen couldn’t  been identified.

HR980 wurde kurz nach dem Bombenabwurf über Berlin durch einen Nachtjäger, Oblt.Rudolf Altendorf und seiner Besatzung von der 2./N.J.G.4, gegen 1.18Uhr abgeschossen. Die Halifax stürzte in das Reiersdorfer Seebruch . Keiner der Besatzung überlebte. Zwei Besatzungsmitglieder ruhen auf dem Berlin War Cemetery, den anderen wird im Runnymede Memorial gedacht.

Es war der dritte Einsatz der Besatzung von Burgum. Der Erste fand am 17/18.8.1943 , Ziel Peenemünde statt. Der Zweite, nach Leverkusen war am 21./22.8.1943 . Bei diesen beiden Einsätzen gab es Kontakt mit deutschen Nachtjägern, die von den Bordschützen beschossen wurden.

Fritz Lütke, der Förster von Gollin, berichtete am 3.10.1947 dem englischen Offizier F/Lt. E.F.Herbert über den Absturz  der Halifax. In der Nacht vom 23./24.8.1943 kam ein viermotoriges Flugzeug in ungefähr 3000m Höhe aus Richtung Südwest geflogen. Kurz nach dem Angriff eines Nachtjägers geriet es in Brand. Das Flugzeug drehte nach Norden und begann dann kreisend  Höhe zu verlieren. Es krachte in den Sumpf, ein Feuer brach aus, welches jedoch schnell erlosch.

Zwei Wochen später erschien ein Bergungskommando, welches den Heckschützen der Halifax bergen konnte. Vier Wochen später erschien es wieder, um Teile des Flugzeugs zu bergen. Ein weiterer Toter konnte geborgen werden. Ein dritter Toter wurde gesehen, aber es gelang nicht ihn komplett zu bergen. Danach wurde die Bergungsarbeiten eingestellt, da das Flugzeug tiefer versunken war.

Die gefallenen Flieger wurden auf dem kleinen Dorffriedhof von Reiersdorf beigesetzt. Diese Flieger waren Sgt.Cox und Sgt. Harber. Beide haben ihre letzte Ruhe auf dem Berlin War Cemetery  gefunden. Die sterblichen Überreste des Dritten konnten nicht identifiziert werden.

Mit freundlicher Genehmigung der Oranienburger Forschergruppe "www.luftkrieg-oberhavel.de" die die Absturzstelle untersuchten.

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